FDP strebt zwei zusätzlich Sitze im Gemeinderat an
Mit einer vielseitigen Liste startet die FDP Winterthur in die Gemeinderatswahlen 2018 und strebt 9 Sitze an. Auf die sieben bisherigen Gemeinderäte folgen zwei Kandidatinnen sowie der Spitzenkandidat der Jungfreisinnigen. Sowohl geographisch (über alle Stadtkreise), altersmässig als auch in Bezug auf die berufliche Herkunft ist die Liste gut durchmischt: 25% der Kandidierenden sind Frauen, 25% unter 35 Jahre alt.
Die Fraktion kann auf eine erfolgreiche Legislatur 2014 bis 2018 zurückblicken. Im Bereich der Sicherheit konnten die Stellen bei der Polizei definitiv aufgestockt werden. Das neue Polizeigebäude ist in der Volksabstimmung klar angenommen worden. Bei der Stadtverwaltung konnten Effizienzsteigerungen umgesetzt werden (Schutz und Intervention Winterthur).
Verkehrspolitisch ist die Ablehnung der restriktiven Parkplatzverordnung als Erfolg zu werten. Finanzpolitisch lancierte die FDP die Schuldenbremse und konnte mit der massgeblichen Unterstützung der Projekte Focus, Balance und effort14+ einen wesentlichen Beitrag zur Gesundung der Stadtfinanzen beitragen.
In Bezug auf die Kultur ist der Erhalt der Villa Flora und die Umsetzung Dreihäuser-Strategie sowie die neuen Subventionsverträge erwähnenswert. All diese Geschäfte sind wesentlich durch die FDP geprägt worden. Das Stadttheater steht mit der Verselbständigung vor einer neuen Struktur.
Wichtige Meilensteine in der Stadtentwicklung sind der Gestaltungsplan Areal Zentrum und die Neuorganisation der Standortförderung mit dem House of Winterthur.
Die beiden Mitglieder des Stadtrats, Barbara Günthard-Maier und Stefan Fritschi, sind bereits an der Parteiversammlung vom 2. Mai 2017 als Kandidatin bzw. als Kandidat bestätigt worden. Zudem unterstützt die FDP den Schulterschluss mit der CVP und der SVP und empfiehlt Josef Lisibach (SVP) als Stadtrat und Mike Künzle (CVP) als Stadtrat und als Stadtpräsident.
Dieter Kläy, Präsident
Stefan Feer, Fraktionspräsident
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