Das Pre-College am Konsi
Du willst Musik zum Beruf machen? Ehemalige Studierende unseres Pre-College-Programms studieren heute an renommierten Musikhochschulen in der Schweiz und ganz Europa. Viele von ihnen haben bereits eine erfolgreiche Karriere als Musiker*innen eingeschlagen. Klassik, Komposition, Pop/Rock/Jazz, Schulmusik, Musik & Bewegung, Musiktheorie etc. — wir haben Erfahrung mit vielen verschiedenen Studienzielen!
Fünf Fragen an Daniel Ducrey, CEO Mobimo Management AG
Der CEO der Mobimo Holding AG, einer der führenden Immobiliengesellschaften der Schweiz nimmt in einem von der Zürcher Handelskammer geführten Interview Stellung zu fehlendem Wohnraum und notwendigen Veränderungen in Zürich. Die Aussagen gelten 1:1 auch für Winterthur.
Achterbahnfahrt
Was für eine Achterbahnfahrt, oder ist es gar eine Geisterbahn? Der August mit anfangs grosser Korrektur und dann starker Korrektur der Korrektur. Der September anfangs mit Korrektur der Korrektur der Korrektur. Und jetzt? Man kann es drehen und wenden. Die Risiken bleiben erhöht. Auch wenn die Zentralbanken im Geldmarkt wieder die Zinsen senken. Die Inflation in Amerika und Europa ist zu hoch, die Kapitalmarktzinsen zu niedrig. Ein Aufschwung in diesem Umfeld kann für die Finanzmärkte nicht gut sein. Ein Abschwung auch nicht.
Budget 2025 – Die Stadt verliert weiterhin die Kontrolle über ihre Finanzen
Das Budget 2025 der Stadt Winterthur zeigt erneut deutlich, dass die Finanzen der Stadt nicht unter Kontrolle sind. Der Schuldenberg wächst unaufhörlich, und trotz eines geplanten Überschusses von 9,8 Millionen Franken werden keine echten Anstrengungen unternommen, die drückende Schuldenlast von 1,2 Milliarden Franken abzubauen. In der aktuellen Situation müsste die Stadt Winterthur alles daran setzen, Sparmassnahmen zu ergreifen, das Wachstum bei der Verwaltung zu bremsen und die Schulden stärker abzubauen.
Die drohenden Defizite trüben die Freude über das Budget 2025
Die Mitte/EDU Fraktion ist erfreut, dass das Budget 2025 mit einem Überschuss rechnet. Gleichzeitig sind wir besorgt über die längerfristigen Perspektiven. Das unkontrollierte Wachstum der Kosten in den Bereichen Bildung und Soziales führt allerdings ab 2027 zu grossen Defiziten. Der Stadtrat wird aufgefordert einen Masterplan auszuarbeiten, wie die ungebremsten Kostensteigerungen in den Bereichen Soziales und Bildung gebrochen werden können. Es braucht dazu dringend Massnahmen und Konzepte, die umfassender sind als die Diskussion einzelner Budgetpositionen.
Die Stadt muss die Investitionen in den Griff bekommen
Der Stadtrat beantragt im Budget 2025 Investitionen von 238 Mio. Franken, das sind 87 Mio. mehr als in der Rechnung 2023. Die Stadt muss die Investitionen in den Griff bekommen. Die Investitionen sind die Kosten und damit die Steuerbelastung von morgen.
Informationsveranstaltung zu Windrädern in der Umgebung
Die Baudirektion des Kantons Zürich hat für verschiedene Regionen Informationsveranstaltung zu den geplanten Richtplaneinträgen durchgeführt. Leider war für Winterthur keine eigene Veranstaltung vorgesehen. Winterthurerinnen und Winterthurer mussten selbst erkennen, dass die nächste Veranstaltung im Weinland für sie gedacht war. Winterthur ist durch drei Standorte bei Stadel (Oberwinterthur), ob dem Dättnau und auf dem Beerenberg bei Wülflingen besonders betroffen. Auf dem Beerenberg ein 200 Meter hohes Windrad die Höhe des Hügels vom Töss-Niveau aus verdoppeln.
Die Mitte Stadt Winterthur setzt sich für Windenergie ein. Auch auf dem Stadtgebiet von Winterthur.
An ihrer Parteiversammlung vom 24. September 2024 hat Die Mitte Stadt Winterthur das Thema Windenergie rege diskutiert. Es hat sich eine offene Grundhaltung gegenüber dem Windkraftgebiet Winterthur gezeigt, welche zukünftig aktiv in die Kantonsfraktion eingebracht werden soll.
JA zum zweiten öffentlichen Hallenbad für Winterthur
An ihrer Parteiversammlung hat Die Mitte Stadt Winterthur mit überwiegender Mehrheit entschieden, die Realisierung eines zweiten öffentlichen Hallenbads mittels einer Mietlösung zu unterstützen. Konkret soll dazu ein Miet-/Betriebsbeitrag von jährlich wiederkehrend Fr. 2.9 Mio. genehmigt werden.
KMU Verband befragt Firmen zum Thema Verkehr
Um für die Winterthurer Firmen in Bezug auf den neuen Richtplan fundiert Stellung nehmen zu können, befragt aktuell der KMU Verband die Winterthurer Firmen in Fragen rund um den Verkehr.
Überfällige Senkung des Gewinnsteuersatzes für Unternehmen
Am 23. September hat der Kantonsrat über den zweiten Teil der Steuervorlage 17 entschieden. Der Gewinnsteuersatz soll für Unternehmen von 7 auf 6 Prozent gesenkt und auf die Erhöhung der Dividendenbesteuerung verzichtet werden. Es ist hinlänglich bekannt, dass Kantone wie Basel-Stadt, Waadt oder Genf, deren Steuersätze früher über dem Zürcher Niveau lagen, ihre Unternehmenssteuern stark reduziert haben und Zürich sich auf dem zweitletzten Platz mit über 20% Gesamtsteuerbelastung knapp vor Bern wiederfindet. Der aktuelle Parlamentsentscheid ist überfällig und nötig.
Chance zur Modernisierung der 2. Säule verpasst
Die Schweizer Stimmbevölkerung lehnt die Reform der beruflichen Vorsorge ab. Damit bleiben die bekannten Probleme der 2. Säule, die mit der Vorlage sinnvoll angegangen worden wären, ungelöst.
Parlament schafft mehr Transparenz und Effizienz in der Verwaltung
Auf Antrag der FDP ändert das Parlament die Informationsverordnung und schafft damit Klarheit im Planungs- und Gutachter-Dschungel der Stadt. Damit kommen wir dem Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung einen wichtigen Schritt näher.
Schweizer Löhne wachsen überproportional
Traditionell zu dieser Jahreszeit positionieren sich v.a. die Gewerkschaften mit ihren Lohnforderungen an die Arbeitgeber. Regelmässig wird dabei das Wachstum der Schweizer Löhne als unzureichend bezeichnet. Häufig wird aber übersehen, dass die für einen Vollzeitlohn geleisteten Arbeitsstunden gesunken und Produktivitätssteigerungen zunehmend in Form von mehr Freizeit genutzt werden. Berücksichtigt man den Effekt zeigt eine aktuelle Studie von Wellershoff & Partners*, dass die Löhne seit der Jahrtausendwende sogar gestiegen sind.
Smart Machines: Produktpass, KI und digitales Oekosystem
Das Cluster Smart Machines der Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur wurde Ende August von ihrem Mitglied NorthC Datacenters Schweiz eingeladen. Nach der exklusiven Führung durch das lokale Rechenzentrum im Roten Turm in Winterthur und spannenden Fachvorträgen zum Digitalen Produktpass und KI-Anwendungen fand ein intensiver Austausch unter den zahlreich anwesenden ExpertInnen statt.
Warum die BVG-Reform so wichtig ist
In weniger als zwei Wochen kommt es bereits zur Abstimmung über die BVG-Reform. Immer noch wird mit einem extrem knappen Ergebnis gerechnet. Die Gegner meinen, die Reform sei für die Versicherten ein Schritt in die falsche Richtung. Das Ziel der Reform ist aber, die Rentenlücken für Teilzeiterwerbstätige und Personen mit tiefen Einkommen zu schliessen.
Negative Auswirkungen der Biodiversitätsinitiative auf Wohnen, Gewerbe und Industrie
Bundesrat und Parlament lehnen die Biodiversitätsinitiative ab, weil sie ihnen zu weit geht. Sie würde die (nachhaltige) Energie- und Lebensmittelproduktion stark einschränken, die Nutzung des Waldes sowie touristische Infrastrukturen im ländlichen Raum erschweren und das Bauen verteuern. Die einheimische Versorgung würde geschwächt und die Importe von Energie, Essen und Holz nähmen zu.
KMU-MAX-Bäume – nachhaltige Sichtbarkeit für das regionale Gewerbe
Anlässlich seines 150-Jahre-Jubiläums ruft der KMU-Verband Winterthur und Umgebung eine besondere Initiative ins Leben: Die bisherigen und künftigen Preisträger des KMU-MAX erhalten ab sofort eine Baumpatenschaft. Mit dieser Geste sollen die Leistungen der KMU-MAX-Gewinner und aller KMUs für die Region sichtbar gemacht werden. Die Patenschaften werden am 24. September 2024 auf dem Dialogplatz in der Lokstadt übergeben.
Links-grüne Manipulation der neuen Art
Mit der „31 Days-Challenge“ lancierte der Stadtrat eine teure und letztendlich wirkungs- und erkenntnislose Aktion. Statt wirksamen Massnahmen zu unterstützen werden einmal mehr öffentliche Gelder für Symbohlpolitik verschleudert.
Ja zum Ersatz der Verbrennungslinie 2 der KVA, Nein zum Bildungsgesetz
Die FDP Winterthur sagt Ja zum bisher grössten Kreditantrag der Stadt Winterthur. Damit wird der Ersatz der Verbrennungslinie 2 der KVA ermöglicht. Die FDP bleibt aber bezüglich der CO2-Bilanz der KVA weiterhin kritisch. Obwohl nur 15 % der Abfallmenge aus Winterthur stammen, werden 100 % CO2 Winterthur angerechnet – rund 200.000 Tonnen jährlich. Um netto null CO2 in der Schweiz und in Winterthur zu erreichen, muss dieses CO2 eingefangen und permanent gelagert werden.