Romana Heuberger

Stadtparlamentarierin/Präsidentin Kommission SBK/Vizepräsidentin Fraktion FDP

Steckbrief

Partei   FDP
Geburtsdatum   4. Oktober 1970
Ausbildung  MSc in Betriebsökonomie, Major in Marketing
Beruf  

Geschäftsführerin publicR Kommunikationsmanagement
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Schweizerischer Baumeisterverband
Verwaltungsrätin Max Schweizer AG

E-Mail  

 

Politische Aktivitäten

seit 2022 Präsidentin Kommission Stadtbau (SBK)
seit 2018 Stadtparlamentarierin/Vizepräsidentin FDP-Fraktion
2018-2022 Mitglieder der Kommission Bau und Betriebe (BBK)
2000-2005 Mitglied des Zürcher Verfassungsrates, Vizepräsidentin Finanzkommission
2002-2005 Mitglied der Geschäftsleitung des Zürcher Verfassungsrates, Präsidentin FDP-Fraktion
2000-2005 Vorstands-Mitglied FDP Kanton Zürich
1999-2012 Vorstands-Mitglied FDP Bezirk Winterthur
1997-2012 Präsidentin Jugendkommission Seuzach und Umgebung
1997-2002 Mitglied der Gesundheitsbehörde Seuzach und Delegierte für das Alterszentrum im Geeren
1991-1994 Akkreditierte Bundeshausjournalistin für die AffM
1989-1994 Präsidentin Jungfreisinnige Stadt St.Gallen und Vorstandsmitglied FDP Stadt und Bezirk St.Gallen


Ehrenamtliches Engagement

2020/22 Vorstands-Mitglied OdA Abfall- und Rohstoffwirtschaft Schweiz
seit 2018 Vorstands-Mitglied Pfadi4ever
seit 2018 Vorstands-Mitglied ACS Sektion Zürich
2017 - 2022 Vorstands-Mitglied Verein Rotary Medien
2017 - 2022 Vizepräsidentin Stiftungsrat RCWK
seit 2015 Präsidentin Verein Pro Volière Lindengutpark
seit 2015 Vorstands-Mitglied Verein GlobeRelief
2011 - 2018 Vorstands-Mitglied Verein Läbesruum Winterthur
2008 - 2020 Mitglied der Arbeitsgruppe ROKJ.ch für wirtschaftlich und sozial benachteiligte Kinder in der Region Winterthur
2000-2014 Revisorin Gönnerverein Uhrensammlung Kellenberger, Winterthur (heute Gönnerverein Uhrenmuseum Winterthur)

 

www.romana-heuberger.ch

Stadt muss personelle Ressourcen besser einsetzen

Einkauf und Logistik Winterthur (ELW) liefert den städtischen Schulen und der gesamten Stadtverwaltung Schul-, Büro- und Reinigungsmaterial, Lehrmittel sowie Mobiliar und führt Submissionen durch. Anfang 2021 war klar, dass bei ELW Pensionierungen anstehen und die für ELW gemieteten Räumlichkeiten in absehbarer Zeit nicht mehr zur Verfügung stehen. Dies sah die Mehrheit im Stadtparlament als Chance, ELW organisatorisch weiterzuentwickeln und auf ein neues Fundament zu stellen.

Schuldenlast schränkt künftigen Handlungsspielraum ein

Die Stadt Winterthur schiebt einen gigantischen Schuldenberg von 1,2 Mia. vor sich her. In drei Jahren wird dessen Verzinsung voraussichtlich bereits 7 Mio. Franken mehr pro Jahr kosten. Die höheren Zinsen werden den Handlungsspielraum der Stadt in den kommenden Jahren weiter einschränken. Ein effizienterer Ressourceneinsatz ist nötig.

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Entscheid zur Frauenfelderstrasse ist zukunftsweisend

Der Stadtrat wird inskünftig die Aufteilung in «gebundene Ausgaben» und «neue Ausgaben» bei Infrastrukturvorhaben sorgfältiger vornehmen. Er verspricht die Volksrechte wieder zu wahren und Projekte, die in der Entscheidungskompetenz des Parlaments liegen, diesem vorzulegen und somit auch dem Stimmvolk das Referendum zu ermöglichen.

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Frauenfelderstrasse – Demokratie stärken statt Rechtsstreit fortsetzen

Die Kosten für die Neugestaltung eines Strassenraums dürfen nicht als gebundene Ausgaben deklariert werden. Diese Bundesgerichtspraxis hat das Verwaltungsgericht mit seinem Entscheid zur Stimmrechtsbeschwerde betr. Frauenfelderstrasse bestätigt. Nun sollte der Stadtrat dringend auf Dialog setzen statt auf eine weitere juristische Konfrontation mit der Bevölkerung!

Ein Sieg für die Demokratie – Verwaltungsgericht weist Winterthurer Stadtrat in die Schranken

Die Stimmrechtsbeschwerde gegen die Gebundenheitserklärung der Kosten für die Neugestaltung der Frauenfelderstrasse wurde vom Verwaltungsgericht gutgeheissen. Der Versuch des Stadtrates, das Mitspracherecht des Parlaments und der Bevölkerung bei grossen Strassenprojekten auszuschalten, ist somit gescheitert. Ein Sieg für die Demokratie!

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Keine Luxus-Stromfresser für das Rathaus

Der Abstimmungssonntag hat gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger von Winterthur mit den FDP.Die Liberalen, der Mitte und der SVP einig sind: Die Zusatzkosten von einer knappen Million im neuen Parlamentssaal sind unnötig und überrissen. Das Resultat zeigt, dass die Mehrheit der Politiker im Rat offenbar an der Mehrheit der Bevölkerung vorbeipolitisiert hat.

Stimmrechtsbeschwerde gegen komplette Neugestaltung der Frauenfelderstrasse eingereicht

36 Stimmberechtigte der Stadt Winterthur, darunter 19 Mitglieder des Parlaments, haben gemeinsam eine Stimmrechtsbeschwerde gegen den Entscheid des Stadtrates, die Ausgaben für die Neugestaltung der Frauenfelderstrasse als gebunden zu qualifizieren, beim Bezirksrat eingereicht.

Frauenfelderstrasse – Stadtrat scheut Mitsprache von Parlament und Bevölkerung

Auf Antrag des Stadtrates hat die Mehrheit der zuständigen Kommission gegen die Stimmen der Bürgerlichen die Vorlage zur Neugestaltung der Frauenfelderstrasse aus dem Jahr 2021 an den Stadtrat zurückgegeben. Damit wird die Sanierung und Neugestaltung der Frauenfelderstrasse dem politischen Prozess entzogen. Sie kann nur noch auf dem Rechtsweg bekämpft werden.

Parlament fordert mehr Transparenz vom Stadtrat

Das Stadtparlament hat gestern gegen den Willen des Stadtrates für mehr Transparenz bei Studien, Gutachten und Planungen gesorgt. Der Stadtrat wurde beauftragt, die Informationsverordnung so anzupassen, dass diese Dokumente inskünftig auf der Webseite der Stadt der Bevölkerung und dem Parlament auf einfache Weise zugänglich gemacht werden.

Kein Rolls Royce für das Winterthurer Stadtparlament – NEIN zu Zusatzkredit

Für 1,45 Mio. Franken muss der Stadtparlamentssaal renoviert und technisch auf Vordermann gebracht werden. Diese Ausgaben sind unbestritten. Doch gegen den Zusatzkredit von rund 1 Mio. Franken für zusätzliches technisches Spielzeug und ein Livestreaming der Sitzungen haben Mitte/EDU, FDP und SVP das Referendum ergriffen und empfehlen der Bevölkerung am 25. September 2022 ein NEIN zu diesen unnötigen Ausgaben.

Gaspreis – SP auf Zickzackkurs

Ein SP-Stadtparlamenterier spielt Zauberlehrling. Einerseits fordert seine Partei die Erhöhung der Gaspreise aus ökologischen Gründen und andererseits bekämpft er diese mit einem Rekurs. Das kostet die Stadt Millionen. Gleichzeitig fordert er, dass der sogenannte Grosskundentarif für Gas abgeschafft wird. Der Zickzackkurs der SP ist nicht nachvollziehbar.

Einführung vom Tempo 30 rund um die Altstadt ein Affront gegen Volksrechte

Der Stadtrat führt Tempo 30 rund um die erweiterte Altstadt klammheimlich ein – ohne eine Me-dienmitteilung, mit Rekursfrist in den Sommerferien und kaum zwei Wochen nach der Einrei-chung der Initiative der Mitte gegen Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen mit Busbetrieb. Ein Af-front gegen die Volksrechte.

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Kein Rolls Royce für Winterthur

Mit dem Essen kommt der Appetit. Dies gilt wohl auch für den Umbau des Ratssaals. Im September 2021 genehmigte das Parlament einen Kredit von rund Fr. 370'000 für die Erweiterung der dortigen Medientechnik. Am Montag stimmen wir nun über einen zusätzlichen Kredit von Fr. 947’200 für den erweiterten Technikausbau ab.

Unsolidarische indirekte Steuererhöhung durch Erhöhung der Gaspreise

Nur wenige Stunden nachdem der Grosse Gemeinderat eine Gewinnabschöpfung bei Stadtwerk in noch nie dagewesener Höhe beschlossen hat, wird bekannt, dass die Gaspreise drastisch erhöht werden. Fast 500 Franken muss eine vierköpfige Familie in Zukunft mehr bezahlen. Statt vernünftig zu haushalten, bedient sich der Stadtrat lieber im Gebührentopf von Stadtwerk Winterthur.

Schulhäuser effizienter planen und rascher umsetzen

In den nächsten Jahren wird Winterthur rund 1 Mia. Franken für die Sanierung/Erweiterung von Schulbauten ausgeben. Wir wollen ein inspirierendes Lernumfeld für unsere Kinder schaffen. Unser Ziel muss sein, solide, funktionale und nachhaltige Schulbauten rechtzeitig und ressourceneffizient zur Verfügung zu stellen.

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Neue Arbeitsplatzmodelle als Chance für eine nachhaltige Entwicklung

Dass der Superblock sechs Jahre nach Bezug bereits wieder zu klein ist für die Stadtverwaltung, muss zu denken geben. Während viele Firmen bei gleichbleibender Mitarbeiterzahl ihre Büroflächen reduzieren, breitet sich die Stadt weiter aus. Weniger Personalwachstum und neue Arbeitsplatzmodelle müssen die Antwort sein.

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Freiheit und Eigenverantwortung statt Verbote und Gebote im Winterthurer Stadtrat

Das #TeamFreiheit für den Winterthurer Stadtrat setzt sich ein für mehr privatwirtschaftliche Arbeitsplätze durch gute Rahmenbedingungen, mehr unternehmerische und persönliche Freiheit und Eigenverantwortung, einen effizienten und wirksamen Ressourceneinsatz der Stadt sowie gegen die Erhöhung von Steuern und Gebühren – für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt. Ökologisch, ökonomisch wie sozial.

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Sanierung Schulhaus Steinacker - Stadtrat foutiert sich um Auftrag des Parlaments

Der Gemeinderat beauftragte den Stadtrat, vor der Projektierung für die Erweiterung und Renovation des Schulhauses Steinacker mit einem Bericht der Denkmalpflege über die Entlassung des bestehenden Gebäudes aus dem kommunalen Inventar der schützenswerten Bauten zu entscheiden. Gemäss Medienmitteilung foutiert sich dieser nun um einen entsprechenden Entscheid und die Umsetzung des Auftrages. Das ist absolut inakzeptabel.

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Separater Kunststoff-Sammelsack – ökologischer und ökonomischer Blödsinn

Die Konsumenten freut's, weil sie mit ihm wohl ihr schlechtes Gewissen beruhigen können. Die links-grüne Mehrheit im Gemeinderat wird ihn unter dem Deckmantel des Klimaschutzes einführen. Nur die Umwelt zieht den Kürzeren. Die Rede ist von einem separaten, zusätzlichen Sammelsack für alle Kunststoffe. Dessen Einführung ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll.

Aus dem Gemeinderat - Romana Heuberger, Gemeinderätin FDP, zur Festlegung von hochwertigen Grünflächen auf Privatgrund in der BZO

Die FDP wehrt sich gegen noch mehr Vorschriften betr. Gestaltung von Frei- und Grünflächen auf Privatgrund. Auch ihr sind hochwertige Grünräume in der Stadt wichtig. Dazu braucht es aber keine neuen Vorschriften, sondern konstruktive Gespräche mit den Bauherren. Denn attraktive Grünräume müssen nicht nur gepflanzt, sondern auch mit Freude gepflegt werden. Staatliche Bevormundung bringt da gar nichts. Einen entsprechenden Vorstoss der links-grünen Verbotsallianz zur BZO-Revision hat die FDP deshalb abgelehnt.

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