Andreas Geering

Stadtparlamentarier Die Mitte, Mitglied Sachkommission Soziales und Sicherheit (SKK)

 Steckbrief

Partei   Die Mitte
Geburtsdatum   01. März 1968
Ausbildung  MA Appl. Ling.
Beruf   Sicherheitsbeauftragter
E-Mail  


Politische Aktivitäten

seit 2021 Mitglied der Sachkommission Soziales und Sicherheit
2020/2021 Präsident der Spezialkommission "Totalrevision Gemeindeordnung"
2019/2020 Präsident des Stadtparlaments Winterthur
2012-2016 Mitglied der Kreisschulpflege Stadt-Töss
seit 2016 Mitglied des Stadtparlaments Winterthur
2016 - 2019 Mitglied der Sachkommission Bildung, Sport und Kultur
2017/2018 2. Vizepräsident des Grossen Gemeinderates Stadt Winterthur
2018/2019 1. Vizepräsident des Grossen Gemeinderates Stadt Winterthu

 

Ehrenamtliches Engagement

2011 - 2019 Mitglied der Geschäftsleitung der CVP Winterthur, ab 2014 Präsident
seit 2012 Vorstands-Mitglied IG Erschliessung Hegi
   
   

www.andreasgeering.ch

Ohne Erschliessung Neuhegi-Grüze verliert die Stadt Winterthur an Attraktivität bei Industrie und Gewerbe

Das strategisch wichtige Arbeitsplatzgebiet Neuhegi-Grüze bleibt für unbestimmte Zeit schlecht erschlossen. Die Attraktivität von Winterthur für Industrie und Gewerbe sinkt weiter.

Die wertvollen Landwirtschaftsflächen im Niederfeld müssen erhalten bleiben

Die Mitte/EDU-Fraktion fordert den Erhalt der Landwirtschaftsflächen im Niederfeld. Die Ersatzaufforstung im Rahmen der Erweiterung der ARA Hard hat andernorts zu erfolgen.

Ein weiteres Luxusprojekt

Die Fraktionen von SVP, FDP und die Mitte im Stadtparlament Winterthur haben gegen den Beschluss des Stadtparlaments, für die Miete und den Mieterausbau für ein Veloparkhaus an der Paulstrasse 5.8 Millionen Franken über 20 Jahre auszugeben, das Parlamentsreferendum ergriffen. Die Bevölkerung wird sich also zu diesem Luxusprojekt äussern können.

Initiative «Frei Fahrt für den Bus – Tempo 50 auf ÖV-Strecken» vom Stadtrat für gültig erklärt

Nachdem der Stadtrat vor 14 Tagen angekündet hat den Breitebus mit Tempo 30 spürbar zu verlangsamen, hat er jetzt die Initiative «Frei Fahrt für den Bus – Tempo 50 auf ÖV-Strecken» für gültig erklärt.

Der Stadtrat bremst den Breitebus mit Tempo 30 aus

Der Stadtrat geht auf seinem Weg zu flächendeckend Tempo 30 den nächsten Schritt und bremst den Breitebus spürbar aus. Neben den Kosten für die neue Signalisation fallen jährlich wiederkehrend Fr. 285'000 für einen zusätzlichen Bus an.

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Die Initiative «Frei Fahrt für den Bus – Tempo 50 auf ÖV-Strecken» eingereicht

Am 3. Juni 2024 wurde die Initiative «Freie Fahrt für den Bus – Tempo 50 auf ÖV-Strecken» mit 1‘450 Unterschriften eingereicht. Die Initiative verlangt in der Regel Tempo 50 auf Strassen auf denen Busse verkehren.

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Die Tösstalstrasse muss ihre Funktionalität behalten

Die Mitte/EDU-Fraktion fordert beim Strassenprojekt Tösstalstrasse den Verzicht auf Trottoirüberfahrten, nur überholbare Bushaltestellen und ausnahmslos Tempo 50 auf der gesamten Strecke.

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Die Mitte/EDU-Fraktion fordert den Verzicht auf Gehwegüberfahrten an der Tössertobelstrasse

Im Mitwirkungsverfahren zum Strassenbauprojekt Tössertobelstrasse fordert die Mitte/EDU-Fraktion den Verzicht auf Gehwegüberfahrten an der Kreuzung Rychenberg-, Tössertobelstrasse.

Neue Initiative: "Frei Fahrt für den Bus – Tempo 50 auf ÖV-Strecken"

Ein überparteiliches Initiativkomitee hat eine Initiative mit dem Namen "Freie Fahrt für den Bus – Tempo 50 auf ÖV-Strecken“ bei der Stadt Winterthur eingereicht. Im breit abgestützten Komitee sind der TCS und die Stadtparteien von Die Mitte, SVP, FDP und EDU vertreten. Angesichts der bereits begonnenen flächendeckenden Einführung von Tempo 30 in Winterthur ist die Initiative notwendiger denn je. Erste Verlängerungen der Busfahrzeiten sind bedauerlicherweise bereits spürbar.

Strassenneugestaltung: Scheut der Stadtrat die demokratischen Prozesse?

Die Mitte/EDU-Fraktion fragt sich, ob der Stadtrat Gebundenheitserklärungen bei Strassenbauprojekten verwendet, um gefährdete Projekte an den demokratischen Prozessen vorbeizumogeln. Dies trotz eines Urteils des Verwaltungsgerichts, welches die Gebundenheit der Kosten einer Neugestaltung der Frauenfelderstrasse aufgehoben hat.

Kommunaler Richtplan – der Bereich Mobilität ist ungenügend

Der Richtplan will zwar einen Fokus auf zusätzliche Arbeitsplätze legen. Wie und wo diese neuen Ar- beitsplätze geschaffen werden sollen, geht aus dem Richtplan aber nicht hervor. Diesbezüglich muss die Stadt nachbessern. Beim Verkehr werden neu erarbeitete Rechtsgrundlagen (PPVO, NPV, PBZ, VgP) bereits wieder in Frage gestellt.

Die Mitte Stadt Winterthur verzichtet auf einen Weiterzug und lanciert eine neue Initiative für Tempo 50 für den ÖV

Die Mitte Stadt Winterthur teilt die Einschätzung des Bezirksrats betreffend Ungültigkeit der Volksinitiative «Freie Fahrt für den Bus – kein flächendeckendes Tempo 30» nicht, verzichtet aber auf den Weiterzug der Stimmrechtsbeschwerde an das Verwaltungsgericht. Sie lanciert stattdessen nach den Sommerferien eine neue Volksinitiative, damit der ÖV in Winterthur zukünftig nicht von Tempo 30 Beschränkungen eingeschränkt wird.

Die Mitte/EDU Fraktion fordert den Verzicht auf Gehwegüberfahrten an der Klosterstrasse

Im Mitwirkungsverfahren zum Strassenbauprojekt Klosterstrasse fordert Die Mitte/EDU- Fraktion den Verzicht auf drei Gehwegüberfahrten. Ausserdem sollen die Bushaltestel- len überholbar gestaltet werden.

Testplanung zum Hauptbahnhof Winterthur angestossen

Mit der Beantwortung meiner schriftlichen Anfrage zum Bahnhof Winterthur startet der Stadtrat eine Testplanung zum Stadtraum Bahnhof. Dies begrüsst die Mitte Stadt Winterthur. Allerdings müssen die verschiedenen Etappen der Entwicklung des Bahnhofs früher realisiert werden als die SBB planen, um die Zunahme der Passagierzahlen bewältigen zu können.

Initiative «Freie Fahrt für den Bus – Kein flächendeckendes Tempo 30» - Stimmrechtsbeschwerde eingereicht

Die Mitte Stadt Winterthur und das Initiativkomitee «Freie Fahrt für den Bus – kein flächendeckendes Tempo 30» haben Stimmrechtsbeschwerde gegen die Ungültigkeitserklärung der Initiative eingereicht.

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Initiative «Freie Fahrt für den Bus – Kein flächendeckendes Tempo 30» - Stadtrat fürchtet die Volksabstimmung

Der Stadtrat von Winterthur will seine ideologische Verkehrspolitik ohne Mitbestimmung der Bevölkerung umsetzen. Dass er dem Stadtparlament beantragt, die Initiative «Freie Fahrt für den Bus – Kein flächendeckendes Tempo 30» für ungültig zu erklären, ist von Angst vor einer Volksabstimmung geleitet.

Stimmrechtsbeschwerde gegen komplette Neugestaltung der Frauenfelderstrasse eingereicht

36 Stimmberechtigte der Stadt Winterthur, darunter 19 Mitglieder des Parlaments, haben gemeinsam eine Stimmrechtsbeschwerde gegen den Entscheid des Stadtrates, die Ausgaben für die Neugestaltung der Frauenfelderstrasse als gebunden zu qualifizieren, beim Bezirksrat eingereicht.

Die Mitte ärgert sich über den Rückzug des Bauprojektes Frauenfelderstrasse durch den Stadtrat

Am 29. August 2022 wurde im Stadtparlament Winterthur mitgeteilt, dass der Stadtrat das Strassenbauprojekt Frauenfelderstrasse Hegi bis Talwiesenstrasse zurückgezogen hat. Die Mitte kritisiert diesen Rückzug.

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Mitte/EDU reichen mit über 1'700 Unterschriften Initiative gegen flächendeckendes Tempo 30 ein

Am 8. Juni 2022 wurde die Initiative «Freie Fahrt für den Bus – Kein flächendeckendes Tempo 30» mit über 1’700 Unterschriften eingereicht. Die Initiative schafft die Grundlage, damit der Busbetrieb leistungsfähig bleibt und verhindert erhebliche Mehrkosten.

Die Mitte/EDU-Fraktion zur neuen Verordnung zur Parkplatzbewirtschaftung: Noch nicht zufrieden

Zur ersten Version, der damaligen Verordnung gebühren Parkieren hatten wir erfolgreich das Referendum ergriffen. Bei der nun vorliegenden Verordnung stellt die Fraktion der Mitte fest, dass unsere Kritik in den Ansätzen aufgenommen wurde. Die Anpassungen gehen in die richtige Richtung, erfüllen aber unsere Forderungen noch lange nicht.

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