SVP Winterthur

Die SVP ist die stärkste bürgerliche Kraft in Winterthur. Sie setzt sich ein für eine sichere Stadt und einen attraktiven Standort, in welcher Bürger und Gewerbe sich frei entfalten können.
Die SVP kämpft für einen funktionierenden und fliessenden Verkehr auf Strasse und Schiene. Dazu gehören auch ausreichend Parkplätze. Die Steuerbelastung muss sinken und der bürokratische Aufwand limitiert werden, damit die Unternehmen Arbeitsplätze schaffen können. Weitere Informationen zu den Positionen der SVP Winterthur finden Sie hier.
zugehörige Artikel

Die freie Stromwahl kommt vors Volk – Volksinitiative für günstigen Kernstrom ist zustande gekommen
Die Volksinitiative «JA zur freien und günstigen Stromwahl» ist zustande gekommen. Die Initiative verlangt von der Stadt, den in der Schweiz ohnehin produzierten Strom aus Kernkraftwerken auch in Winterthur wieder anzubieten.

Massiv steigende Stromkosten in Winterthur: Das Resultat der verfehlten links-grünen Klimapolitik
«Die Energiewende kostet 40 Franken pro Haushalt und Jahr!» Das hat uns Bundesrätin Doris Leuthard im März 2017 bei der Abstimmung zum Energiegesetz versprochen. Die SVP hatte damals bereits mehrere tausend Franken Zusatzkosten prognostiziert. Jetzt, knapp sechs Jahre später, bekommen wir einmal mehr die Rechnung präsentiert. Die Kosten für Strom (Energie) in Winterthur haben sich seit 2018 fast verdreifacht. Das macht für einen durchschnittlichen Familienhaushalt mehrere hundert Franken zusätzlich im Jahr. Und die Energiewende ist noch weit weg.

Informationsanlass zu den 10 geplanten Windenergieanlagen auf dem Berenberg, Chomberg und Äschberg
Der Zürcher Baudirektor Martin Neukom will den Ausbau der Windkraft auf Zürcher Boden vorantreiben. Er setzt auf Windkraft, weil für eine Stromversorgung mit erneuerbaren Energien alle Möglichkeiten genutzt werden müssten. Im Raum Winterthur sind auf dem Berenberg zwischen Wülflingen und Pfungen, dem Chomberg zwischen Dättnau und Brütten und dem Äschberg nördlich von Reutlingen, Stadel und Seuzach insgesamt zehn Windräder geplant.

Einreichung der Volksinitiative «Ja zur freien und günstigen Stromwahl»
2019 hatte der Stadtrat aus Umwelt- und Klimaschutzgründen beschlossen, das günstigste Stromprodukt «e-Strom.Grau» in der Grundversorgung auf Anfang 2020 abzuschaffen. Obwohl das Produkt bei den Kundinnen und Kunden sehr beliebt war, verzichtete man darauf, nach ihrer Meinung zu fragen.

Enttäuschung über die Winterthurer Mindestlohn-Abstimmung
Die Winterthurerinnen und Winterthurer haben sich heute für die Einführung eines städtischen Mindestlohns ausgesprochen. Das Verdikt der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gilt es zu akzeptieren. Nun stehen die Stadt Winterthur und die politischen Mindestlohn-Befürworter in der Pflicht, für eine schlanke und wirtschaftsfreundliche Umsetzung zu sorgen.

Freudlose Tage in den Altersheimen
Gespannt habe ich die Aufzeichnung des Landbote-Podiums zu den Stadtratswahlen vom 16.5.23 angeschaut. Gespannt, weil es mich interessierte, ob es noch eine Seite der Grünen Stadtratskandidatin Martina Blum gibt, die ich nicht kenne. Ich kenne Martina Blum erst seit Ihrer Wahl ins Stadtparlament vor einem Jahr. Vorneweg: es war vergebens.

Verantwortungslosigkeit im Stadtparlament und im Stadtrat
Offenbar gehört das Mitmachen an unbewilligten Demonstrationen und der Aufruf zum Rechtsbruch für Behördenmitglieder in Winterthur bereits zum guten Ton. Als ob die linken Parteien nicht sowieso durchregieren können.

SVP unterstützt Romana Heuberger (FDP) als Kandidatin für die Stadtratsersatzwahl am 18. Juni 2023
Die Mitglieder der SVP Winterthur haben an ihrer Generalversammlung vom 28. März 2023 einstimmig beschlossen, Romana Heuberger (FDP) als Kandidatin für den freiwerdenden Stadtratssitz zu unterstützen.

Christian Hartmann wird neuer Präsident der SVP-Fraktion im Winterthurer Stadtparlament
Die Stadtparlamentsfraktion der SVP Winterthur hat Christian Hartmann zum neuen Fraktionspräsidenten gewählt. Thomas Wolf tritt als Fraktionspräsident zurück und gibt auch sein Amt als Stadtparlamentarier ab. Sein Nachfolger als Stadtparlamentarier wird Pascal A. Werner.

SVP Winterthur begrüsst Kantonsratsentscheid zur Umfahrung Winterthur
Die SVP Winterthur ist erfreut über die Zustimmung des Kantonsrates zur Anpassung des Richtplans Verkehr für die Umfahrung Winterthur. Sie begrüsst insbesondere die Aufnahme des Ebnet-Tunnels der Autobahn A1 in den Richtplan. Die Verlegung der Autobahn in Töss und im Wülflinger Schlosstal ist Voraussetzung für die Umsetzung des von der Stadt Winterthur erarbeiteten «Masterplans Süd», den die SVP seit der ersten Präsentation unterstützt.

Ein Sieg für die Demokratie – Verwaltungsgericht weist Winterthurer Stadtrat in die Schranken
Die Stimmrechtsbeschwerde gegen die Gebundenheitserklärung der Kosten für die Neugestaltung der Frauenfelderstrasse wurde vom Verwaltungsgericht gutgeheissen. Der Versuch des Stadtrates, das Mitspracherecht des Parlaments und der Bevölkerung bei grossen Strassenprojekten auszuschalten, ist somit gescheitert. Ein Sieg für die Demokratie!

SVP Winterthur fordert Verzichtsplanung und Schuldenabbau
Die SVP-Fraktion ist mit dem Budget 2023 nur teilweise zufrieden. Positiv nimmt die SVP zur Kenntnis, dass der Steuerfuss nicht erhöht werden soll. Ein Stellenwachstum von 117 Vollzeitstellen in diesen unsicheren Zeiten ist hingegen nicht akzeptabel und muss hinterfragt werden.

Keine Luxus-Stromfresser für das Rathaus
Der Abstimmungssonntag hat gezeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger von Winterthur mit den FDP.Die Liberalen, der Mitte und der SVP einig sind: Die Zusatzkosten von einer knappen Million im neuen Parlamentssaal sind unnötig und überrissen. Das Resultat zeigt, dass die Mehrheit der Politiker im Rat offenbar an der Mehrheit der Bevölkerung vorbeipolitisiert hat.

Stimmrechtsbeschwerde gegen komplette Neugestaltung der Frauenfelderstrasse eingereicht
36 Stimmberechtigte der Stadt Winterthur, darunter 19 Mitglieder des Parlaments, haben gemeinsam eine Stimmrechtsbeschwerde gegen den Entscheid des Stadtrates, die Ausgaben für die Neugestaltung der Frauenfelderstrasse als gebunden zu qualifizieren, beim Bezirksrat eingereicht.

Breit abgestützte Koalition ergreift Rekurse gegen die Einführung von Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen rund um die Altstadt
Nur zwei Wochen nach der Einreichung der Initiative «Freie Fahrt für den Bus- kein flächendeckendes Tempo 30» kommunizierte der Stadtrat fünf Verkehrsanordnungen zur Einführung von Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen rund um die Altstadt. Gegen diese Verkehrsanordnungen hat nun eine breit abgestützte Koalition aus Verbänden und Privatpersonen Rekurs beim Stadthalteramt eingereicht.

Abstimmung Medientechnik Stadtparlamentssaal - gemeinsame Medienmitteilung von Mitte, FDP und SVP
In seiner Medienmitteilung zur Abstimmung über die Renovation des Winterthurer Stadtparlamentssaals opperiert der Stadtrat mit irreführenden Jahreszahlen, suggeriert, dass es um die Renovation des Ratssaals gehe und lässt gebundene Kosten sowie die Gesamtinvestitionssumme unerwähnt. Mitte, FDP und SVP erachten die MM als irreführend und präsizieren die Aussagen.

SVP Winterthur will dritten Kantonsratssitz zurückgewinnen
Die Generalversammlung der SVP Winterthur hat die Liste mit den Kandidatinnen und Kandidaten für den kommenden Kantonsratswahlkampf einstimmig angenommen.

SVP Winterthur fordert Sicherheit im und ums Schützi
Die SVP Winterthur freut sich mit den sportbegeisterten Winterthurerinnen und Winterthurern über den Aufstieg des FC Winterthur in die Super League. Die Anstrengungen des FCW sind belohnt worden und den Fans stehen hoffentlich spannende Spiele bevor.

Rechnung 2021 der Stadt Winterthur: SVP fordert Rückerstattung der zuviel erhobenen Steuern
Die SVP ist erfreut, dass die Rechnung 2021 der Stadt Winterthur mit einem Überschuss von CHF 70 Mio. keinen Verlust ausweist. Es hat sich gezeigt, dass nicht nur die Steuererhöhung auf 125 % unnötig gewesen wäre, sondern man auf eine Steuererhöhung ganz hätte verzichten können.

Bürgerliche ergreifen Referendum gegen Kredit für Luxus-Audiovision im Stadtparlamentssaal
SVP, FDP und Mitte ergreifen das Referendum gegen den Zusatzkredit von Fr. 947’200 für die Neuinstallation zusätzlicher digitaler Medien im Stadtparlamentssaal.