KMU Verband Winterthur und Umgebung

Der KMU-Verband Winterthur vertritt die Anliegen von kleinen und mittleren Betrieben (KMU) sowie Berufsverbänden und Gewerbevereinen aus Winterthur und der Region.
Er setzt sich für bestmögliche Rahmenbedingungen ein und stärkt mit gezielten Leistungen die Wettbewerbsfähigkeit der Mitglieder.
Weitere Informationen zum KMU-Verband Winterthur und Umgebung finden Sie hier.
zugehörige Artikel

Zunehmende Unzufriedenheit: Firmen fordern mehr Rücksicht auf Gewerbeverkehr
Eine Umfrage des KMU-Verband Winterthur bei lokalen Unternehmen zeigt: Nur ein Drittel der Unternehmen würde Winterthur erneut als Standort wählen. Grund ist die wachsende Unzufriedenheit mit der Verkehrssituation, die sowohl die Geschäftstätigkeit erschwert als auch die Attraktivität der Stadt als Wirtschaftsstandort beeinträchtigt. Der KMU-Verband fordert gezielte Massnahmen, um den Gewerbeverkehr zu stärken.

KMU-MAX 2025: Start zur Nomination
Welches Winterthurer Unternehmen überzeugt Sie mit Exzellenz, Herzblut und Leidenschaft? Schlagen Sie Ihren Favoriten zur Wahl als KMU des Jahres 2025 vor. Eine Nomination, die Vieles bewirkt!

Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hebt kommunale Mindestlohnverordnung auf
Die Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur (HAW), der KMU-Verband Winterthur und Umgebung sowie der Gewerbeverband der Stadt Zürich haben nach den jeweiligen kommunalen Abstimmungen bekanntlich rechtliche Schritte angestrebt, um die kommunale Kompetenz zum Erlassen von Mindestlöh-nen prüfen zu lassen. Mit dem am heutigen Tag publizierten Urteil heisst das Ver-waltungsgericht die erhobenen Beschwerden gut und hebt die Verordnungen in Winterthur und in Zürich auf.

KMU Verband befragt Firmen zum Thema Verkehr
Um für die Winterthurer Firmen in Bezug auf den neuen Richtplan fundiert Stellung nehmen zu können, befragt aktuell der KMU Verband die Winterthurer Firmen in Fragen rund um den Verkehr.

KMU-MAX-Bäume – nachhaltige Sichtbarkeit für das regionale Gewerbe
Anlässlich seines 150-Jahre-Jubiläums ruft der KMU-Verband Winterthur und Umgebung eine besondere Initiative ins Leben: Die bisherigen und künftigen Preisträger des KMU-MAX erhalten ab sofort eine Baumpatenschaft. Mit dieser Geste sollen die Leistungen der KMU-MAX-Gewinner und aller KMUs für die Region sichtbar gemacht werden. Die Patenschaften werden am 24. September 2024 auf dem Dialogplatz in der Lokstadt übergeben.

Lehrstellenbörse 2025/2026
Der KMU-Verband Winterthur und Umgebung sowie die HAW stellen seit Jahren eine beliebte Plattform in Form der Lehrstellenbörse zur Verfügung. Mitglieder beider Organisationen haben die Möglichkeit, ihre angebotenen Lehrstellen auf elektronischem Weg einzureichen.

Verzicht auf Stimmrechtsbeschwerde
Winterthur: agil-mobil fordert den Stadtrat auf, die Bevölkerung umfassend über die Investitions-Kosten und die auch nach 2040 jährlichen anfallenden Investitions-Folgekosten der vier Stadtklima-Vorlagen zu informieren, verzichtet aber auf eine Stimmrechtsbeschwerde.

Hasler + Co AG gewinnt den KMU-MAX 2024
Gestern Abend wurde im Casinotheater Winterthur der 14. KMU-MAX vom KMU Verband Winterthur und Umgebung verliehen. Gewonnen hat Hasler + Co AG aus Winterthur.

Winterthur: agil-mobil prüft Stimmrechtsbeschwerde wegen mangelhaften Informationen zu Stadtklima-Vorlagen in der Abstimmungszeitung
Der Stadtrat informiert in der offiziellen Abstimmungszeitung, die alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zusammen mit dem Stimmzettel erhalten, unvollständig und somit irreführend über die finanziellen Folgen der vier Stadtklima-Vorlagen. Über die Umsetzungskosten der Zukunftsinitiative sowie die Umsetzungskosten beider Gegenvorschläge des Parlaments sagt er gar nichts. Ebenso unterschlägt er eine umfassende und transparente Information über die jährlichen Folgekosten, die aus der Umsetzung der entsprechenden Vorlagen resultieren würden.

Breit abgestütztes Komitee empfiehlt 4x NEIN zu Stadtklima-Vorlagen
Die sogenannten Stadtklima-Initiativen und die Gegenvorschläge verwandeln Winterthur während 15 Jahren in eine Gross-Baustelle, setzen die wirtschaftliche Prosperität aufs Spiel und gefährden die Umsetzung der Klimastrategie 2040. Deshalb empfiehlt das politisch und gesellschaftlich breit abgestützte Komitee sowie der Winterthurer Stadtrat „4x NEIN zu den Stadtklima-Vorlagen“.

KMU-MAX 2024: Die Finalisten stehen fest
Die Spannung steigt: Wer gewinnt den Unternehmerpreis KMU-MAX 2024? Jedes Jahr wird ein besonderes Unternehmen vom KMU-Verband Winterthur und Umgebung an der Award-Verleihung gekürt. Der Gewinner erhält ein Preisgeld von 3000 Franken, das er einer gemeinnützigen Organisation in der Region spendet und die begehrte KMU-MAX Trophäe, hergestellt vom bekannten Künstler-Duo Chris Pierre Labüsch. Während den letzten Wochen hat die Bevölkerung mittels Online-Voting abgestimmt.

Die Verkehrslösungen der Stadt überzeugen nicht
Es gibt keine Partei, welche sich grundsätzlich gegen den gewerblichen Verkehr ausspricht. Das liegt auf der Hand: Der gewerbliche Verkehr bringt Lebensmittel in die Läden, führt die Recycling Güter der Wiederverarbeitung zu oder bringt Material für die Sanierung unserer Häuser zu den Baustellen. Für dies und noch viel mehr brauchen unsere Unternehmen ein gut funktionierendes Strassennetz.

KMU-MAX 2024: Das sind die Nominierten
Der KMU-MAX geht in die nächste Runde! Seit Anfang des Jahres haben rund 1’000 Personen eine Nomination für Ihr Lieblingsunternehmen eingereicht. Dabei ist eine bunte Palette von regionalen KMUs entstanden, die Ausserordentliches geleistet haben.

KMU-MAX 2024: Start zur Nomination
Zum 14. Mal verleiht der KMU-Verband Winterthur und Umgebung den begehrten Unternehmerpreis KMU-MAX. Zahlen, Diagramme und Statistiken messen gewöhnlich den Erfolg eines Unternehmens. Der KMU-MAX aber setzt auf emotionale Werte: Herzblut, Exzellenz und Leidenschaft.

Stellungnahme zum kommunalen Richtplan Winterthur
Der Richtplan der Stadt Winterthur gilt als Leitfaden für zukünftige Entscheidungen in der Stadtplanung und soll sicherstellen, dass die Entwicklung der Stadt koordiniert und zielgerichtet erfolgt. Ein wichtiger Aspekt für eine nachhaltige Stadtentwicklung und damit die Förderung der Lebensqualität ist die Verkehrsplanung. Ungeachtet der jährlich steigenden Einwohnerzahl hat sich der Stadtrat im Zuge von «Winterthur 2040» zum Ziel gesetzt, den Anteil des motorisierten Individualverkehrs bis 2040 zu halbieren.

Rekord: 540 Angebote auf der Online-Lehrstellenbörse
Die Online-Lehrstellenbörse des KMU-Verbands Winterthur und Umgebung bringt zukünftige Auszubildende und Lehrbetriebe zusammen. Für den Lehrbeginn 2024 und 2025 sind insgesamt bereits rund 540 freie Lehrstellen aufgeschaltet – ein Rekord seit Bestehen der Plattform.

Enttäuschung über die Winterthurer Mindestlohn-Abstimmung
Die Winterthurerinnen und Winterthurer haben sich heute für die Einführung eines städtischen Mindestlohns ausgesprochen. Das Verdikt der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gilt es zu akzeptieren. Nun stehen die Stadt Winterthur und die politischen Mindestlohn-Befürworter in der Pflicht, für eine schlanke und wirtschaftsfreundliche Umsetzung zu sorgen.

Breit abgestützte Koalition ergreift Rekurse gegen die Einführung von Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen rund um die Altstadt
Nur zwei Wochen nach der Einreichung der Initiative «Freie Fahrt für den Bus- kein flächendeckendes Tempo 30» kommunizierte der Stadtrat fünf Verkehrsanordnungen zur Einführung von Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen rund um die Altstadt. Gegen diese Verkehrsanordnungen hat nun eine breit abgestützte Koalition aus Verbänden und Privatpersonen Rekurs beim Stadthalteramt eingereicht.

Tempo 30: Ein gutes Ansinnen – aber nicht auf den Hauptverkehrsachsen
Auf vielen Strassen in der Stadt Winterthur soll ab Herbst 2022 Tempo 30 eingeführt werden. Auch auf den Hauptverkehrsachsen rund um die Altstadt ist die Temporeduktion vorgesehen. Der KMU-Verband Winterthur und Umgebung unterstützt Tempo-30 in Quartieren, nicht jedoch auf den Hauptverkehrsachsen.
Dialog statt linke Propaganda
Alle Wahljahre wieder versuchen linke Kreise, die bürgerlichen Kandidierenden auf übelste Weise zu etikettieren – auf der Basis von Behauptungen, die jeglicher Realität entbehren.