27.12.2017

Mit bürgerlicher Mehrheit im Stadtrat erfolgreich in die Zukunft

Der KMU-Verband Winterthur und Umgebung, weitere Wirtschaftsverbände sowie bürgerliche Parteien empfehlen die Wiederwahl von Michael Künzle in den Stadtrat und als Stadtpräsidenten sowie von Stefan Fritschi, Barbara Günthard-Maier und Josef Lisibach in den Stadtrat. Eine stabile Führung durch eine bürgerliche Mehrheit ist zentral für eine langfristig positive Entwicklung von Winterthur.

Die Allianz starkes Winterthur, die Plattform der Verbände Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur (HAW), KMU-Verband Winterthur und Umgebung, HEV Region Winterthur und Junge Altstadt sowie der CVP, FDP und SVP, will gemeinsam die bürgerliche Mehrheit im Stadtrat für die nächste Amtsperiode sichern. Die Verbände und Parteien unterstützen die bisherigen Stadträte Stefan Fritschi (Technische Betriebe), Barbara Günthard-Maier (Sicherheit und Umwelt) und Josef Lisibach (Bau) sowie den seit 2012 amtierenden Stadtpräsidenten Michael Künzle. Die Allianz starkes Winterthur hat mit ihrer Kampagne 2014 erstmals nach zwölf Jahren wieder einer bürgerlichen Mehrheit im Stadtrat zum Durchbruch verholfen.

«Wir sind überzeugt, dass die vier bürgerlichen Stadträte unsere Stadt erfolgreich in die Zukunft führen», sagt Christof Hasler, Präsident KMU-Verband Winterthur und Umgebung. «Ein konstantes Führungsteam bringt Stabilität und ist eine gute Basis, um auf dem Erreichten aufzubauen. Ein Richtungswechsel alle vier Jahre würde die Entwicklung bremsen.»

Die bürgerlichen Stadträte haben in den letzten Jahren bewiesen, dass ihnen der sorgfältige Umgang mit Steuergeldern ein wichtiges Anliegen ist. Seit Michael Künzle als Stadtpräsident wirkt, weist die Stadt Winterthur wiederholt schwarze Zahlen auf. Die Weiterführung der Sparanstrengungen ist wichtig, damit in Zukunft auch Schulden abgebaut und künftige Investitionen finanziert werden können. Der Steuerfuss muss auf einem wettbewerbsfähigen Niveau gehalten werden. Damit die Steuerkraft gestärkt werden kann, sollen in Winterthur noch mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. In den letzten Jahren ist dies bereits gelungen: Es sind deutlich mehr Neugründungen zu verzeichnen und die Anzahl Beschäftigte ist proportional zu den Einwohnerzahlen kontinuierlich angewachsen.

Winterthur soll weiterhin eine Stadt bleiben, die sich durch eine hohe Lebensqualität auszeichnet. Dazu gehören ein sehr gutes Bildungs- und Freizeitangebot, ein funktionierendes Verkehrskonzept und die geschickte Entwicklung von Arealen wie Neuhegi-Grüze oder SBB-Gleisraum Stadtmitte/Töss. Die Digitalisierung ist eine Chance, sich weiter von der Industrie- zur Technologiestadt zu entwickeln. Winterthur ist auf dem Weg zur Smart City und muss diesen konsequent weiterverfolgen. Nicht zuletzt wird es die Aufgabe des bürgerlichen Stadtrats sein, dass Winterthur weiterhin die sicherste Grossstadt bleibt und es gelingt, die vielfältige Bevölkerung in Gesellschaft und Arbeitswelt zu integrieren.

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