Stadtrat Winterthur

Der Stadtrat von Winterthur ist die Regierung (Exekutive). Er zählt sieben Mitglieder und wird alle vier Jahre neu vom Volk gewählt. Gegenwärtig setzen sich die sieben Mitglieder aus fünf Parteien zusammen. Jeder Stadtrat/jede Stadträtin steht einem der sieben Departemente der Stadtverwaltung vor.

Der Aufgaben des Stadtrates sind in sieben Departemente aufgeteilt:

  • Kulturelles und Dienste (Stadtpräsident)
  • Finanzen
  • Bau
  • Sicherheit und Umwelt
  • Schule und Sport
  • Soziales
  • Technische Betriebe

Antwort zum Leserbrief von Peter Müller vom 22.01.22– Der erfahrene und verantwortungsvolle Schiffskapitän

Stadtpräsident Mike Künzle wurde in den letzten Tagen von zwei Personen mittels Leserbriefe angegriffen, obschon sie ihn wohl gar nicht persönlich kennen. Ist das nun das Niveau der linken Gegner des Stadtpräsidenten in diesen letzten drei Wochen Wahlkampf?

Wahlen ins Stadtparlament

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger können am 13. Februar 2022 mit Ihrer Stimme wieder die Weichen für Winterthurs Zukunft stellen. Die Politik der rot-grünen Mehrheit der letzten vier Jahre hat gezeigt, dass es immer mehr um fundamentale Fragestellungen geht.

FDP nominiert Stefan Fritschi und Romana Heuberger für den Stadtrat

Die Parteiversammlung der FDP Winterthur hat entschieden, mit einem starken Zweier-Team bei den Gesamterneuerungswahlen des Stadtrats vom 13. Februar 2022 anzutreten: Sie nominiert den bisherigen FDP-Stadtrat und Werkvorsteher Stefan Fritschi sowie neu die Gemeinderätin und Ökonomin/KMU-Unternehmerin Romana Heuberger. Mit diesem Nominationsvorschlag bekräftigt die FDP ihren Willen, die bürgerliche Vertretung mit einem zweiten FDP-Sitz im Winterthurer Stadtrat wieder zu stärken.

1 Kommentar

Stadtpräsident Michael Künzle steigt ins Rennen für eine weitere Amtsperiode

"Stadtpräsident sein ist spannend, motivierend und herausfordernd. Und diese Zeiten erfordern Erfahrung und Kontinuität. Ich habe entschieden, erneut anzutreten“. Mit diesen Worten hat Michael Künzle seine Rede vor den Mitgliedern der Partei eröffnet. Am letzten Freitag wurde Stadtpräsident Michael Künzle von seiner Partei Die Mitte Stadt Winterthur für die Stadtrats- und Stadtpräsidiumswahlen vom 13. Februar 2022 einstimmig wieder nominiert.

PPVO-Vorlage des Stadtrates – markante Verschlechterung gegenüber Entwurf 2017

Der PPVO-Entwurf 2018 ist ein deutlicher Rückschritt gegenüber der Vorlage 2017 und schadet den Arbeitnehmenden und der wirtschaftlichen Entwicklung in unserer Stadt. Offenbar ignoriert der Stadtrat das klare Votum des Winterthurer Stimmvolkes vom Oktober 2015 für eine arbeitsplatzfreundliche, liberale und entwicklungsfähige PPVO.

House of Winterthur - Start einer neuen Ära

Nach einem gewonnenen Abstimmungskampf und mehreren Monaten Vorbereitung eröffnet das House of Winterthur an der Technikumstrasse 81-83 seinen neuen Standort. Die Teams von Winterthur Tourismus und der ehemaligen Standortförderung Region Winterthur rücken dabei nicht nur örtlich sondern auch inhaltlich zusammen. Damit soll ein integriertes Standortmarketing für die Stadt Winterthur realisiert werden.

Smart City Winterthur - Einladung zum Polit-Apéro

Auf dem Weg in eine vernetzte Zukunft - Podiums-Diskussion mit Mike Künzle, Stefan Fritschi, Barbara Günthard-Maier und Josef Lisibach. Anmeldung erwünscht!

Mit bürgerlicher Mehrheit im Stadtrat erfolgreich in die Zukunft

Wirtschaftsverbände und bürgerliche Parteien empfehlen die Wiederwahl von Michael Künzle als Stadtrat und Stadtpräsidenten sowie Stefan Fritschi, Barbara Günthard-Maier und Josef Lisibach in den Stadtrat. Eine stabile Führung durch eine bürgerliche Mehrheit ist zentral für eine langfristig positive Entwicklung von Winterthur.

SVP Winterthur nominiert Josef Lisibach und unterstützt das bürgerliche 4er-Ticket

Die SVP Winterthur hat an ihrer Parteiversammlung vom 22. August 2017 Josef Lisibach einstimmig zur Wiederwahl in den Stadtrat nominiert. Er hat im Baudepartement klare Akzente gesetzt und einen bürgerlichen Kurs eingeschlagen, der sich nicht zuletzt bei der Abstimmung über die Parkplatzverordnung gezeigt hat. Die SVP hält es nicht für sinnvoll, in der jetzigen Konstellation einen zweiten Kandidaten für den Stadtrat aufzustellen.

Sonderprüfung bei Stadtwerk Winterthur

Die Stadt Winterthur verzichtet auf 1,4 Millionen Franken, um der Wärme Frauenfeld AG eine «gute Zukunft» zu ermöglichen. Die politische Aufarbeitung im Nachgang zur «Wärmering-Affäre» hat derweil weitere Verstösse im Winterthurer Stadtwerk zu Tage gefördert - so wurden nicht bewilligte Lohnerhöhungen gewährt und Einzelsportler unterstützt.

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